Haustier-Anlage

Bankiva Huhn

Das Bankivahuhn (Gallus gallus) ist eine Hühnervogelart aus der Familie der Fasanenartigen (Phasianidae). Es ist die wildlebende Stammform des Haushuhns. Das Bankivahuhn ist in Süd- und Südostasien beheimatet. Die Verbreitung reicht über große Teile Indiens nach Südchina und bis über den Malaiischen Archipel. In verschiedenen anderen Regionen der Welt wurde die Art eingeführt. So beispielsweise auf den Philippinen und vielen Pazifikinseln.


Der Bergische Schlotterkamm

Der Bergische Schlotterkamm ist aus der Vermischung von westeuropäischen Sprenkelhühnern mit spanischen Landschlägen entstanden. Dieses robuste und derbe Landhuhn ist ein guter Futtersucher und fleißiger Leger.


Blauer Pfau

Der indische Pfau stammt ursprünglich vom indischen Subkontinent. Dort lebte er bevorzugt in hügeligem Gelände im Dschungel, besonders in Wassernähe. Beide Geschlechter tragen eine kleine Federkrone auf dem Scheitel. Die Hähne sind mit Schwanzschleppe etwa zwei Meter lang.


Das Brahma Huhn

Die Brahmas sind eine alte Hühnerrasse. Riesenhuhn asiatisch-amerikanischen Ursprungs. Diese Hühnerrasse zeichnet sich durch einen sehr ruhigen Charakter aus, sie sind eher zurückhaltend und werden leicht zutraulich. Ihre Außenzehen und auch die Mittelfußzehe sind befiedert.


Pommernente

Die Pommernente gilt heute als älteste Entenrasse Deutschlands und stammt ihrem Namen nach aus Vorpommern. Sie legen jährlich 70 -90, Spitzentiere bis zu 120 Eier.
Eine Besonderheit: Die Eierfarbe ist blaugrün.


Helle Großsilber

In Deutschland sind drei Silberkaninchen Rassen anerkannt: Helle Großsilber, Deutsche Großsilber und Kleinsilber.
Helle Großsilber verdanken ihre Farbgebung der Durchsetzung des Fells mit farblosen Haaren. Zur Bildung dieser Silberhaare kommt es, wenn die vor dem Haarwechsel übliche Einlagerung von pigmentbildenden Zellen in die Haarwurzel unterbleibt.


Das Thüringer Barthuhn

Das Thüringer Barthuhn ist ein mittelgroßes Huhn, das durch einen kleinen Kamm und geringe Ausbildung der Kehllappen auffällt. Es kommt aus dem westlichen Teil des Thüringer Waldes aus dem Städtchen Ruhla an der Ruhl. Es hat eine Legeleistung von 150 reinweißen Eiern pro Jahr.


Das Vorwerkhuhn

Vorwerkhühner haben einen kräftigen Körperbau in gedrungener, abgerundeter Landhuhnform. Die Läufe sind schieferblau und nicht zu kräftig. Auf dem Kopf haben die Tiere einen Einfachkamm. Sie zeichnen sich durch ein ruhiges und zutrauliches Wesen aus.


Westafrikanische Zwergziege

Die Westafrikanische Zwergziege ist eine Rasse der Hausziege. Zwergziegen werden circa vierzig bis fünfzig Zentimeter groß. Eine ausgewachsene Ziege wiegt etwa zwanzig bis dreißig Kilogramm. Es gibt sie in den Farbschlägen braun, grau, weiß und schwarz, die meisten Tiere haben allerdings ein geschecktes Fell.


Das Westfälische Totlegerhuhn

Das Westfälische Totlegerhuhn ist eine alte, sehr widerstandsfähige Hühnerrasse, die über 400 Jahre zurückverfolgt werden kann. Es ist wetterhart und robust und eignet sich bestens für eine weitläufige Freilandhaltung.