Unsere Vorwerkhuhn-Familie
Ich stelle Euch heute unsere Vorwerkhuhn-Familie vor. Diese besteht derzeit aus fünf Hennen und
einem Hahn.
Diese Rasse ist seit 1912 öffentlich bekannt und glücklicherweise derzeit wieder in ganz Europa verbreitet.
Es ist ein sogenanntes Zweinutzungshuhn (Zwiehuhn). Was nichts anderes bedeutet, als dass es eine gute Legeleistung hat, denn dies ist ja ihre eigentliche Bestimmung, und trotzdem noch genügend Fleisch ansetzt. Damit es nach etwa zwei Jahren noch zum Verzehr geeignet ist. Denn ein Huhn legt nicht unendlich Eier.
Im Intervall von etwa zwei Jahren tauschten die Landwirte die Hühner aus, damit immer noch genügend Eier gelegt wurden, aber dennoch das Fleisch nicht zu zäh war, um es zu verzehren.
Im Weiteren zeichnet sich dieses Vorwerkhuhn durch sein ruhiges und zutrauliches Wesen aus.
Nun leider ist auch das Vorwerkhuhn mehr oder weniger dem 2. Weltkrieg fast zum Opfer gefallen, nur durch die spätere Gründung eines Zuchtringes ist es zu verdanken, dass diese tolle Rasse erhalten bleibt.
Ich stelle Euch heute unsere Vorwerkhuhn-Familie vor. Diese besteht derzeit aus fünf Hennen und
einem Hahn.
Diese Rasse ist seit 1912 öffentlich bekannt und glücklicherweise derzeit wieder in ganz Europa verbreitet.
Es ist ein sogenanntes Zweinutzungshuhn (Zwiehuhn). Was nichts anderes bedeutet, als dass es eine gute Legeleistung hat, denn dies ist ja ihre eigentliche Bestimmung, und trotzdem noch genügend Fleisch ansetzt. Damit es nach etwa zwei Jahren noch zum Verzehr geeignet ist. Denn ein Huhn legt nicht unendlich Eier.
Im Intervall von etwa zwei Jahren tauschten die Landwirte die Hühner aus, damit immer noch genügend Eier gelegt wurden, aber dennoch das Fleisch nicht zu zäh war, um es zu verzehren.
Im Weiteren zeichnet sich dieses Vorwerkhuhn durch sein ruhiges und zutrauliches Wesen aus.
Nun leider ist auch das Vorwerkhuhn mehr oder weniger dem 2. Weltkrieg fast zum Opfer gefallen, nur durch die spätere Gründung eines Zuchtringes ist es zu verdanken, dass diese tolle Rasse erhalten bleibt.
Ein Beitrag von Tierpark-Reporterin: Insa
